Entwässerung zur Entlastung von Herz und Kreislauf

Das Entwässern des Körpers unterstützen zahlreiche Stoffwechselvorgänge. Funktionieren diese nicht optimal, lagert der Körper Wasser ein. Harntreibende Entwässerungsdrinks, Entschlackungstees und Nahrungsergänzungsmittel können zum Entwässern beitragen. Hinter Wassereinlagerungen kann aber auch eine ernsthafte Erkrankung stecken, für deren Abklärung unbedingt ein Arztbesuch erforderlich ist.

Der menschliche Körper besteht größtenteils aus Wasser. Spannt die Haut, sind Füße, Beine und Hände angeschwollen, können Wassereinlagerungen die Ursache sein. Sogenannte Ödeme sind meist vorübergehender Natur und bilden sich von selbst wieder zurück. Ein Zuviel an Wasser kann jedoch das Herzkreislaufsystem belasten, den Blutdruck erhöhen und mit unangenehmen Empfindungsstörungen einhergehen. Eine Behandlung mit sanften Entwässerungspräparaten und Nahrungsergänzungsmitteln ist empfehlenswert. Natürliche Diuretika (Entwässerungsmittel) unterstützen das Ausscheiden der Flüssigkeit. Hierfür stehen verschiedene Präparate mit größtenteils pflanzlichen Inhaltsstoffen zur Verfügung.

Entwässerung mit sanften, natürlichen Diuretika

Das Entstehen von Ödemen begünstigt langes Stehen, Sitzen oder große Hitze, doch auch hormonelle Ursachen während des Monatszyklus, der Wechseljahre oder einer Schwangerschaft kommen für das Anschwellen verschiedener Körperregionen infrage. Ebenso bindet der Verzehr von salzhaltigen Speisen oder die Einnahme bestimmter Medikamente das Wasser an den Körper. Ob krankhafte Ursachen hinter der Einlagerung von Flüssigkeit stecken, muss ein Arzt entscheiden. Um den Organismus beim Entwässern zu unterstützen, wurden Entwässerungspräparate mit harntreibenden und entschlackenden Substanzen entwickelt. Brennnessel, Birkenblätter, Löwenzahn, Spargel, Petersilie und grüner Tee sind für ihre entwässernden Eigenschaften bekannt. Wer seinen Wasserhaushalt wieder ins Lot bringen möchte, kann seinen Körper mit diesen Mitteln sanft bei der Entwässerung unterstützen.