ConvaTec Silesse™ Barrierefilm

Bei einem inkontinenten Patienten kommt die überschüssige Feuchtigkeit aus verschiedenen Quellen, darunter Urin, wässrige Stühle und Schweiß (bei Verwendung einer Unterhose oder Unterhose). Das Risiko von Hautschäden hängt vom Grad und der Häufigkeit der Inkontinenz ab und davon, ob die Verwendung einer Unterhose oder Unterhose den Abfall nahe an der umgebenden Haut hält. Die Feuchtigkeit, die auf der Haut verbleibt, sinkt ein und macht die Haut weich. Die Haut verliert dann ihre natürliche Barrierefunktion und kann sich nicht mehr vor Reizungen durch Urin und Kot schützen.

Topische Mittel können verwendet werden, um die Haut vor den schädlichen Auswirkungen zu viel Feuchtigkeit zu schützen. In einer Studie, die in einer klinischen Forschungseinrichtung durchgeführt wurde, zeigte sich, dass Vaseline wirksam ist, um die Haut vor Erweichung zu schützen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Haut immer geschützt werden muss. Kommt irritierende Feuchtigkeit mit der Haut in Berührung, kann es zu Dermatitis kommen. Zu den Symptomen einer Dermatitis gehören Rötungen im Damm, Schwellungen und Blasenbildung. Die genaue Ursache der Dammhautentzündung ist nicht klar. Wenn die Haut jedoch zu nass ist, lässt sie Reizstoffe eindringen. Darüber hinaus kann eine zu nasse Haut leicht beschädigt werden.

Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit, dass an reibungsgefährdeten Stellen ein Hautbruch auftritt, höher. Mögliche Schäden können minimiert werden, wenn ein Pflegeplan zur Identifizierung und zum Schutz dieser Bereiche erstellt wird. Zu den gefährdeten Bereichen gehören Fersen, Gesäß, Wirbelsäulenbasis, Ellenbogen und die beiden Unebenheiten im oberen Teil des Oberschenkels.

Spezielle Verbände, so genannte Hydrokolloidverbände (eine Substanz, die sich beim Mischen mit Wasser in ein Gel verwandelt), können auf die Haut aufgetragen werden, um die Auswirkungen der Reibung zu reduzieren.

Konditionierung
Spray von 50 ml