Seife: unverzichtbar in Bad und Küche

Seife gab es bereits in der Antike. Sie wurde damals wie heute mit wertvollen Ölen versetzt, die die Haut nähren und pflegen. Wir kennen sie als Duschseifen und Schaumseifen. Zudem sind sie flüssig oder fest. Weiterhin werden sogenannte Waschstücke angeboten. Auch Naturseifen, am besten handgemacht, nehmen einen breiten Raum im Sortiment ein.

Duschseife und mehr

Die Produkte werden aus pflanzlichen oder tierischen Fetten gewonnen. Eine Duschseife ist hautschonend und stellt eine Alternative zu Duschgelen dar. Oft findet man in diesem Sortiment auch handgemachte Naturseifen, die aus Ölen wie Olivenöl und Butterzusammensetzung wie Shea-Butter bestehen. Außerdem können viele dieser Produkte ebenso für die Haare verwendet werden. Daneben sind spezielle Haarseifen erhältlich.

Eine Duschseife besitzt ähnliche Inhaltsstoffe wie eine Flüssigseife. Beide werden nicht wie sonstige Exemplare durch Laugen erzeugt. Die Tenside der Waschstücke dagegen werden auf synthetischem Wege hergestellt. Es handelt sich um eine andere Seifenart, daher der Name.

Schaumseife: kompakt und gründlich

Schaumseife hat beim Händewaschen gegenüber Flüssigseife den Vorteil, wassersparend und trotzdem effizient zu sein. Der Schaum ist kompakter und verteilt sich besser auf der Haut. Es gibt für Schaumseifen passende Spender.

Seifen sind nicht nur im Bad, sondern ebenso in der Küche sinnvoll. Gerade hier ist die Hygiene – vor allem im Umgang mit rohem Fleisch – besonders wichtig. Es gibt Exemplare mit unterschiedlichen Düften wie Lavendel, Minze oder Orange. Dazu verwöhnen wertvolle Inhaltsstoffe wie Lipide die Haut.