Vitamine für Diabetiker – eine sinnvolle Ergänzung
Aufgrund ihrer Erkrankung haben Diabetiker einen erhöhten Bedarf an bestimmten Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Vitamine können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel auf natürliche Weise positiv zu beeinflussen. Zudem können sie einen gewissen Schutz vor der diabetesbedingten Schädigung von Nerven und Augen bieten.Die wichtigsten Vitamine für Diabetiker
Bei Diabetes ist die Zufuhr antioxidativ wirkender Vitamine wie A und E besonders sinnvoll. Diese können vor dem schädlichen Angriff sogenannter freier Radikale schützen und somit der Zerstörung von Nervenzellen sowie Blutgefäßen vorbeugen. Durch Vitamin B1 kann den für Diabetes typischen Schädigungen der Nerven entgegengewirkt werden. Außerdem fängt es Entzündungsstoffe ab, die andernfalls zur Verkalkung der Arterien und in der Folge zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen können. Außerdem weisen Diabetespatienten oftmals einen Mangel an Vitamin B12 auf. Dieser tritt besonders häufig bei der Einnahme eines bestimmten blutzuckersenkenden Medikaments, des Metformins, auf. Dadurch können ebenfalls die Nerven geschädigt werden; auch Blutbildveränderungen können entstehen.Durch eine ausgewogene Ernährung ist es oftmals möglich, sich ausreichend mit den wichtigen Vitaminen zu versorgen. So kommt Vitamin E besonders in Pflanzenöl, Nüssen und Getreide vor, C in Obst, B1 in Getreide, Schweinefleisch und Hülsenfrüchten und B12 in Fleisch, Geflügel, Fisch und Muscheln. Zudem gibt es spezielle Nahrungsergänzungsmittel für Diabetespatienten. Vitamine können bei Diabetikern einen positiven Einfluss auf die Erkrankung haben.
Nahrungsergänzungsmittel
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Aufgrund ihrer Erkrankung haben Diabetiker einen erhöhten Bedarf an bestimmten Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Vitamine können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel auf natürliche Weise positiv zu beeinflussen. Zudem können sie einen gewissen Schutz vor der diabetesbedingten Schädigung von Nerven und Augen bieten.Die wichtigsten Vitamine für Diabetiker
Bei Diabetes ist die Zufuhr antioxidativ wirkender Vitamine wie A und E besonders sinnvoll. Diese können vor dem schädlichen Angriff sogenannter freier Radikale schützen und somit der Zerstörung von Nervenzellen sowie Blutgefäßen vorbeugen. Durch Vitamin B1 kann den für Diabetes typischen Schädigungen der Nerven entgegengewirkt werden. Außerdem fängt es Entzündungsstoffe ab, die andernfalls zur Verkalkung der Arterien und in der Folge zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen können. Außerdem weisen Diabetespatienten oftmals einen Mangel an Vitamin B12 auf. Dieser tritt besonders häufig bei der Einnahme eines bestimmten blutzuckersenkenden Medikaments, des Metformins, auf. Dadurch können ebenfalls die Nerven geschädigt werden; auch Blutbildveränderungen können entstehen.Durch eine ausgewogene Ernährung ist es oftmals möglich, sich ausreichend mit den wichtigen Vitaminen zu versorgen. So kommt Vitamin E besonders in Pflanzenöl, Nüssen und Getreide vor, C in Obst, B1 in Getreide, Schweinefleisch und Hülsenfrüchten und B12 in Fleisch, Geflügel, Fisch und Muscheln. Zudem gibt es spezielle Nahrungsergänzungsmittel für Diabetespatienten. Vitamine können bei Diabetikern einen positiven Einfluss auf die Erkrankung haben.
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